Jul 2012

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Husumer Sportvereinigung / Fußball |
Frisia und Husum Zweite |
Heider SV gewinnt das eigene Vorbereitungsturnier |
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Protest: Husums Michael Petersen (li.) hat beim Zweikampf zwischen Tobias Wetzel und dem Heider Torben Rohwedder ein Foul gesehen. Foto: gkn |
Heide (sh:z) - Gastgeber Heider SV (SH-Liga) hat das Fußball-Vorbereitungsturnier um den „Mc Donald’s-Cup“ gewonnen. Die ursprünglich mit sechs Teams geplante Veranstaltung fand nur mit drei Mannschaften statt, da der BSC Brunsbüttel, der FC Itzehoe und kurzfristig auch der FC Sylt abgesagt hatten. „Wir hatten beim Pokalspiel in Reher einige Verletzte“, begründete FC-Manager Volker Koppelt die Entscheidung. „Tut mir leid, dass wir absagen mussten. Aber sollen wir da mit neun Leuten hinfahren?“, ergänzte Spielertrainer Berkan Algan.
Am Ende blieben neben dem Gastgeber nur noch die Nordwest-Verbandsligisten Husumer SV und SV Frisia 03 Risum-Lindholm übrig. Sie verglichen sich in einer einfachen Runde über jeweils zwei mal 30 Minuten. Die Auftaktpartie gewann Heide gegen Husum nach Toren von Ladendorf (14., Kopfball) und Peters (48.) bei einem Gegentreffer von Sebastian Kiesbye (42.) mit 2:1 – damit gelang den Dithmarschern die Revanche für die 1:2-Niederlage am vergangenen Dienstag in Husum. Auch gegen Frisia gelang Heide ein 2:1 – Steglich (13.) und Quade (55.) trafen, Arne Ingwersen hatte zwischenzeitlich ausgeglichen. Die beiden nordfriesischen Verbandsligisten trennten sich 1:1. Frisias Führung von Pascal Petersen (30.) glich Jan Siegfried wett (37.). Als Belohnung gab’s für alle Teams einen Scheck über 333 Euro, der für die Jugendabteilungen bestimmt ist. |
23. Juli 2012 · sh:z-Nordfriesland Sport |
Landesfinale in Husum |
Husum (hk) – Erstmals findet das Landesfinale des Sparda-Bank Integrations- Cups in Nordfriesland statt. Am kommenden Samstag, 28. Juli, ermitteln ab 9.30 Uhr im Husumer Friesenstadion 14 Herrenmannschaften, darunter auch der neue Regionalligist ETSV Weiche Flensburg und die Husumer SV als Gastgeber, den Nachfolger des Vorjahressiegers Holstein Kiel II resp. fünf Damenteams die Thronfolgerin von TuS Rotenhof. Unter dem Motto »Ein Ball viele Gesichter« zeichnet die Sparda-Bank Hamburg bereits zum vierten Mal mit insgesamt 60.000 Euro im Saisonverlauf norddeutsche Vereine aus, in denen verschiedene Nationalitäten miteinander Fußball spielen. |
25. Juli 2012 · Nordfriesland palette |
Fußball-Hauptstadt Husum: Finale im Integrationscup |
Sparda Bank-Cup des Schleswig-Holsteinischen Fußball-Verbandes auf vier Plätzen im Friesenstadion |
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2011 freuten sich die Herren von Holstein Kiel II und die Frauen des TuS Rotenhof über Pokale und Siegprämien. Foto: sh:z |
Husum (sh:z) - Die Stormstadt Husum wird am Sonnabend für einen Tag zur Fußball-Hauptstadt Schleswig-Holsteins. 20 Mannschaften (15 Männer- und fünf Frauenteams) spielen von 10 Uhr auf vier Plätzen um den Sparda Bank-Cup des Schleswig-Holsteinischen Fußball-Verbandes (SHFV). Sage und schreibe 48 Partien stehen auf dem Programm, ehe gegen 17 Uhr die Nachfolger von Holstein Kiel II (Männer) und des TuS Rotenhof (Frauen) feststehen.
Der Modus und die Größe des Teilnehmerfeldes sind nicht unumstritten, die Honorierung dagegen auf jeden Fall. Bei den Herren geht es um 3000 Euro für den Turniersieg, 2500 Euro erhält der Zweite und 2000 Euro der Drittplatzierte. Alle 15 qualifizierten Mannschaften haben bereits 800 Euro sicher. Bei den Frauen erhält das siegreiche Team 2500 Euro. Kein teilnehmendes Team geht leer aus. Insgesamt stiftet die Sparda-Bank Hamburg 28 000 Euro Preisgeld.
Das Feld ist bunt gemischt, von der Kreisklasse aufwärts ist alles vertreten. Die beiden Neu-Regionalligisten VfR Neumünster und ETSV Weiche Flensburg geben ebenso ihre Visitenkarte ab wie die SH-Ligisten SV Henstedt-Ulzburg und der Heider SV. Außenseiterchancen werden den ambitionierten Verbandsligisten FC Itzehoe, Inter Türkspor Kiel und der gastgebenden Husumer SV eingeräumt. Bei den Frauen geht das Team von Holstein Women II favorisiert in das Turnier, außerdem sind Olympia Neumünster, Rot Schwarz-Kiel, SV Tungendorf und die SG Steinburg Women vertreten.
Zweiter nordfriesischer Vertreter neben Gastgeber Husumer SV ist der TSV Rantrum II aus der Kreisliga. Das Team von Trainer Hans-Jürgen Sievers rückte als Dritter der Integrations-Kreistabelle nach, weil der FC Sylt (Platz zwei) auf das Finale in Husum verzichtete. Warum die Rantrumer Reserve Rang drei belegte, kann sich Trainer Sievers nicht erklären – ist aber in diesem Fall auch zweitrangig. Dabei sein ist alles. „Wir freuen uns darauf, das ist ein großer Ansporn für uns“, sagt der Coach und fährt fort: „Gut, dass man in der Vorbereitung gegen so starke Teams wie Husum und Itzehoe antreten kann.“
Die Spieldauer in den 38 Vorrunden-Partien beträgt 20 Minuten, vom Viertelfinale an 30 Minuten. Als Ehrengast hat sich Schleswig-Holsteins neuer Innenminister Andreas Breitner angekündigt, er wird auch die Siegerehrung mit SHFV-Präsident Hans-Ludwig Meyer und Sparda-Bank Vertriebsdirektor Daniel Diebold übernehmen. |
27. Juli 2012 · sh:z-Nordfriesland Sport |
Weiche holt den Integrationscup |
Sieg im Elfmeterschießen gegen den Regionalliga-Rivalen VfR Neumünster / Viel Lob für den langen Fußball-Tag im Husumer Friesenstadion |
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Ausgelassen feiern die Spieler des ETSV Weiche den Finalsieg gegen den Regionalliga-Rivalen VfR Neumünster. Foto: usc |
Husum (Ulrich Schröder) - 47 Fußballspiele, viele davon mit zusätzlichem Elfmeterschießen, dazu ein separates „Shootout“ – mehr als sieben Stunden wurde auf vier Plätzen im Husumer Friesenstadion gekickt, ehe die Sieger im Sparda Bank-Integrationscup des Schleswig-Holsteinischen Fußballverbandes (SHFV) ermittelt waren. Über zwei Pokale und 3000 Euro Preisgeld freute sich Regionalligist ETSV Weiche, bei den Frauen kassierte der SV Henstedt-Ulzburg Trophäen und 2500 Euro. Henstedt-Ulzburg war kurzfristig für den SV Tungendorf eingesprungen.
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Trophäen-Sammler: Elmedin Kasumovic (li.) und Kapitän Marc Böhnke mit SHFV-Präsident Hans-Ludwig Meyer und Innenminister Andreas Breitner. Foto: usc |
Als das Turnier begann, goss es wie aus Kübeln, einige Teams hatten bei der Anreise zudem mit Staus zu kämpfen. „So ein Pech“ war immer wieder zu hören. Doch je mehr Zeit verstrich, desto besser wurde das Wetter: Das Finale zwischen Weiche und dem VfR Neumünster ging bei strahlendem Sonnenschein über die Bühne. Obwohl die Flensburger besser waren und gute Gelegenheiten hatten, stand es nach 30 Minuten 0:0 – wieder einmal musste die Entscheidung vom Punkt fallen.
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Schussgewaltig: Weiches Stürmer Tim Wulff im Spiel gegen Husum. Foto: usc |
In der Vorrunden-Gruppe B hatte der ETSV das Elfmeterschießen gegen den VfR noch 7:8 verloren (Patrick Thomsen hatte verschossen), im Endspiel drehte Weiche den Spieß um. Jonas Walter und Steffen Bruhn trafen doppelt, Elmedin Kasumovic einmal – das reichte, da Neumünsters Hannes Schäfke nur den Pfosten traf. Jubelnd fielen sich die Spieler in die Arme, auch Trainer Daniel Jurgeleit konnte wieder lächeln. Das 0:1 beim TSV Kropp im Test am Vorabend war dem Coach sauer aufgestoßen.
„Wir sind schwer reingekommen, haben uns dann aber gesteigert“, befand der Trainer, der bei seinem Team in der vergangenen Woche einen „Hänger“ festgestellt hatte. „Aber das ist normal, andere Teams haben einen Vorsprung von ein, zwei Wochen.“ Um viel wechseln zu können, war bis auf drei Spieler der gesamte Kader angereist. Jurgeleit hatte somit fast zwei komplette Mannschaften zur Verfügung.
Von der Regionalliga bis zur Kreisklasse reichte das Feld der 15 Teams. Die „Großen“ freuten sich über das üppige Preisgeld. Auch die „Kleinen“ genossen den warmen Geldregen (alle Teams hatten schon vor dem ersten Anstoß 800 Euro sicher), zudem waren sie stolz darauf, sich mit höherklassigen Teams zu messen. Die Fußballer des TSV Groß Vollstedt (Kreisklasse A Rendsburg-Eckernförde, „aufgefüllt“ mit Spielern aus der C-Klasse) genossen ihren großen Tag – und feierten am Ende mit dem 3:1 gegen den FC Ahrensburg sogar noch einen Sieg.
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Tor für die Husumer SV: Sebastian Kiesbye (rechts) überwindet Rantrums Keeper zum 1:0, am Ende hatte der Gastgeber das Derby mit 2:0 gewonnen. Foto: usc |
Nach der Vorrunde (acht von 15 Teams kamen weiter) waren die höherklassigen Teams, abgesehen vom Kreisligisten SV Fehmarn, unter sich. Zwei von vier Viertelfinals gingen ins Elfmeterschießen, darunter auch die Partie der Weicher gegen Gastgeber Husumer SV. „Sicher stehen und wenig zulassen“, hatte Trainer Malte Köster seinem Team verordnet– das klappte, nach 20 Minuten hieß es 0:0. Die Flensburger haderten mit Schiedsrichter-Entscheidungen, taten sich schwer mit dem kleinen Platz. Den sechsten Elfmeter parierte Johnny Nestler gegen Jan Siegfried, Weiche war weiter.
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Die Mannschaft des TSV Rantrum II – zum Zeitpunkt der Siegerehrung schon etwas reduziert. Foto: usc |
„Kein Beinbruch“, kommentierte Köster. Er hatte Aufschlüsse gewonnen, ebenso wie sein Trainerkollege Hans-Jürgen Sievers vom TSV Rantrum II („Gegen höherklasssige Teams ist es interessant, zu sehen, wie sich die Spieler untereinander verhalten“) und Daniel Jurgeleit („Wir können uns einspielen und es können sich Leute anbieten“). Eher skeptisch, was den sportlichen Wert anbelangt, waren dagegen Weiches Ligamanager Henning Natusch und der Ex-Flensburger Sascha Schwarzwald, jetzt spielender Co-Trainer beim SV Henstedt-Ulzburg.
Aber die große Überschrift über das Landesfinale lautete ja auch nicht Vorbereitungsturnier, sondern Integration. SHFV-Präsident Hans-Ludwig Meyer und Innenminister Andreas Breitner würdigten das Projekt, bedankten sich beim Sponsor, der Sparda Bank-Hamburg, für die Unterstützung. Viel Lob gab es auch für Ausrichter Husumer SV. „Ihr habt einen tollen Job gemacht“, befand Meyer. Das Organisations-Team um den Vorsitzenden Klaus Kasparek hörte es gerne, schloss eine erneute Bewerbung 2013 nicht aus – dann mit einem gestrafften Modus mit vorgeschalteter Hallenturnier-Qualifikation im Winter für die insgesamt 13 Kreissieger und nur noch acht Herren-Teams beim Landesfinale. |
30. Juli 2012 · Flensburger Tageblatt, Schlei Bote, sh:z-Nordfriesland Sport |
Komplett-Umbruch nach dem Abstieg |
Fußball-Verbandsligist Husumer SV muss ein gutes Dutzend Neuzugänge integrieren / Aufbauarbeit wichtiger als Aufstiegsambitionen |
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Das neu formierte Team der Husumer SV 2012/13: Von links oben: Physiotherapeut Bernd Friedrichsen, Betreuer Peter Johannsen, Torge Jensen, Dennis Schulte, Jan Bielfeldt, Sebastian Kiesbye, Nikolai Rafalski, Tim Ruland, Bosse Wullenweber, Tobias Wetzel, Jasper Hansen, Trainer Malte Köster, Sportlicher Leiter Dieter Schleger. Von links unten: Fußballobmann Uwe Schoppe, Sascha Rettkowski, Jan Siegfried, Patrick Schaller, Christian Herpel, Florian Holler, Chris Bielinski, Julian Peters, Erion Alla, Henning Lorenzen und Michael Petersen. Es fehlen: Nils Schröder, Yannick Bauer, Simon Harrsen, Marco Lietzau, Hasan Demir und David Strüning. Foto: bhu |
DER KADER HUSUMER SV
Zugänge: Dennis Schulte (Heider SV), Erion Alla (TSV Rantrum), Marco Lietzau, Yannick Bauer, Henning Lorenzen, Patrick Schaller, Tobias Wetzel, Christian Herpel (alle Rödemisser SV), Chris Bielinski, Julian Peters, Bosse Wullenweber (alle eigene A-Jugend), Jan Siegfried (nach Auslandsaufenthalt zurück).
Abgänge: Sebastian Steglich (Heider SV), Dogan Göndüz (Schleswig 06), Ian-Prescott Claus (TSV Kropp), Gianluca Siefert (Flensburg 08), Stefan Goos (TSB Flensburg), Kevin Ralfs, Jonas Heider, Jannik Heider (alle Ziel unbekannt).
Kader: Tor: Chris Bielinski (19), Florian Holler (26).
Abwehr: Sascha Rettkowski (33), Tim Ruland (31), Dennis Schulte (26), Julian Peters (18), Marco Lietzau (19), Jasper Hansen (20), Simon Harrsen (23), Christian Herpel (29), Torge Jensen (keine Angabe), Yannick Bauer (20).
Mittelfeld: Henning Lorenzen (20), Michael Petersen (26), Patrick Schaller (21), Nils Schröder (21), Jan Siegfried (21), Erion Alla (31), Tobias Wetzel (19), David Strüning (24).
Angriff: Sebastian Kiesbye (21), Hasan Demir (26), Bosse Wullenweber (19), Jan Bielfeldt (19), Nikolai Rafalski (22).
Trainer: Malte Köster (im ersten Jahr/kam vom Bredstedter TSV).
Co-Trainer: Sascha Rettkowski.
Physiotherapeut: Bernd Friedrichsen.
Betreuer: Peter Johannsen.
Fußballobmann: Uwe Schoppe.
Sportlicher Leiter: Dieter Schleger. |
Husum (Bernd Hulin) - Mit einer neu formierten Mannschaft startet die Husumer SV in die Fußball-Verbandsliga Nord-West – aus dem Kader der Vorsaison sind dem SH-Liga-Absteiger nur sieben Spieler erhalten geblieben. „Jugend forsch“ heißt es im Friesenstadion, denn zahlreiche Talente sollen in den Kader eingebaut werden. Der neue Sportliche Leiter Dieter Schleger hat sein Augenmerk verstärkt auf Spieler aus der Region gelegt. „Die Neuzugänge sollen sich mit dem Verein identifizieren können, die vielen Nachwuchskräfte benötigen aber Zeit zum Reifen“, meint Schleger. Deshalb sind die Ziele für die kommende Saison auch eher moderat. Im oberen Drittel der Tabelle möchten die Stormstädter landen, den direkten Wiederaufstieg hat keiner der Verantwortlichen auf dem Zettel. „Wir werden keinen Erfolgsdruck aufbauen, unsere Bäume wachsen nicht in den Himmel“, glaubt Dieter Schleger.
Ein weiteres neues Gesicht präsentieren die Husumer auf der Trainerbank. Dort hat der langjährige Ligaspieler Malte Köster Platz genommen. „Vorrangig ist nicht der Wiederaufstieg, wir möchten hier langfristig etwas aufbauen“, sagt er. Das Auftakt-Programm ist happig – zunächst geht’s zum Aufsteiger FC Angeln 02, dann gegen Flensburg 08 II und schließlich das Nachbarschaftsduell gegen Löwenstedt. Köster: „Dann wissen wir schon, wo wir stehen.“
In den bisherigen Vorbereitungsspielen präsentierten sich die Stormstädter in beachtlicher Form. Gegen höherklassige Mannschaften gelangen Erfolge gegen den Heider SV (2:1) und TuRa Meldorf (3:2), nur gegen den TSV Kropp gab es eine 0:3-Schlappe, bei der die Nordfriesen zahlreiche Großchancen ungenutzt ließen. Beim Integrations-Cup am Wochenende scheiterte man im Viertelfinale am Regionalligisten ETSV Weiche. Die Ergebnisse machen auch dem Trainer Mut: „Das sind alles Jungs, die Fußball spielen können und sich weiter entwickeln wollen.“
Mit Marco Lietzau, Yannick Bauer, Henning Lorenzen, Patrick Schaller, Tobias Wetzel und Christian Herpel folgten sechs meist junge Akteure vom Nachbarn Rödemisser SV (Kreisliga) dem Ruf des neuen Trainers. Aus der eigenen Jugend kamen mit Chris Bielinski, Julian Peters und Bosse Wullenweber Talente in den Liga-Kader. Mit Dennis Schulte vom Heider SV und Erion Alla aus Rantrum kehrten alte Bekannte ins Friesenstadion zurück. Nach seinem Auslandsaufenthalt steht auch Jan Siegfried wieder zur Verfügung. Prognose: Wenn Malte Köster es schafft, die Neuzugänge zu integrieren und die vielen jungen Spieler bei der Stange zu halten, dürfte eine Platzierung im oberen Drittel realistisch sein. |
31. Juli 2012, sh:z-NordfrieslandSport |
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