Aug 2017

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Husumer Sportvereinigung / Fußball |
Husumer SV: Fehler auch als Chance begreifen
Hoffnung auf das obere Tabellendrittel

Trainer Dennis Witt mit seinen Neuzugängen Marvin Matthiesen, Niklas Ludwig, Valentin Godt (obere Reihe von links); Roman Schmakov, Finn Christiansen, Marvin Hems (untere Reihe von links). Es fehlen: Nils Möhlenbrock, Florian Plewka. Foto: bjg
Der Kader für die neue Saison
Zugänge: Marvin Matthiesen, Finn Christiansen (beide BW Löwenstedt), Nils Möhlenbrock (Schleswig 06), Niklas Ludwig, Valentin Godt (beide TSV Hattstedt), Roman Schmakov (Rödemisser SV), Marvin Hems (SG Eiderstedt), Florian Plewka (eigene Zweite).
Abgänge: Tim Meyer (DGF Flensburg), Ove Feddersen (TSV Rantrum).
Kader
Tor: Chris Bielinski, Florian Cornils
Abwehr: Malte Clausen, Sascha Feller, Christian Herpel, Rene Hornburg, Florian Plewka, Luca Steen, Tobias Wetzel, Andre Witthohn, Bosse Wullenweber.
Mittelfeld: Finn Christiansen, Marvin Hems, Benjamin Gielow, Daniel Hornburg, Marc Koschenz, Henning Lorenzen, Nils Möhlenbrock, Christian Peters, Luca Sander, Roman Schmakov, Gianluca Siefert, Fabian Wobig.
Angriff: Cyriac Albertsen, Hendrik Fleige, Valentin Godt, Niklas Ludwig, Marvin Matthiesen.
Trainer: Dennis Witt (im zweiten Jahr).
Co-Trainer: Christian Herpel.
Torwart-Trainer: Momme Reinhold.
Physiotherapeut: Bernd Friedrichsen.
Betreuer: Karola Laß.
Sportlicher Leiter: Dieter Schleger.
Ligaobmann: Arne Strohscheer. |
Husum (bjg) – Trainer Dennis Witt konnte beim ersten Training 26 Spieler begrüßen, was andeutet, welches Luxusproblem auf ihn in neuer Umgebung zukommt. "Alle haben vom Start weg super mit gezogen und der Kampf um die Plätze hat sofort begonnen", meint der junge Husumer Coach. Den Kader haben die Husumer Verantwortlichen um "Macher" Dieter Schleger sowohl in der Breite, als auch in der Tiefe nochmals verstärkt.
Marvin Matthiesen (21) und Finn Christiansen (23), die beide vom Ligarivalen SV Blau-Weiß Löwenstedt an die Au gewechselt sind, waren trotz ihres jungen Alters absolute Leistungsträger in der Verbandsliga und dürften damit auf Anhieb Kandidaten für die Stammformation sein. Auch Nils Möhlenbrock (Schleswig 06) verfügt über Verbandsliga-Erfahrung, verpasste aber urlaubsbedingt große Teile der Vorbereitung.
Mit Niklas Ludwig, Valentin Godt (beide TSV Hattstedt), Roman Schmakov (Rödemisser SV) und Marvin Hems (SG Eiderstedt) kommen junge und talentierte Spieler dazu, die in der Kreisliga und in ihren Mannschaften zu den überragenden Spielern zählten, sich aber sicherlich noch an das Tempo in der neuen Landesliga Schleswig gewöhnen müssen. Gleiches gilt für Florian Plewka (eigene Zweite), der nach einer langen verletzungsbedingten Leidenszeit in dieser Spielzeit noch einmal angreifen will.
Für seine Husumer wünscht sich Witt in erster Linie, dass sich die Mannschaft weiter entwickelt. "In der letzten Saison hat uns stark gemacht, dass wir auch nach Misserfolgen, wie in der Hinrunde, an unserem gemeinsamen Konzept festgehalten haben. Daher dürfen auch mal Fehler passieren, wenn man diese als Chance begreift, um stärker daraus hervorzugehen." Tabellarisch hofft man in Husum sich schnell in der neuen Spielklasse zu etablieren und im oberen Drittel zu landen.
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1. August 2017, www.fupa.net |
Mit großem Kader in die Landesliga
Trainer Dennis Witt sieht die Husumer SV qualitativ und quantitativ gut aufgestellt / Ziel ist ein Platz im oberen Tabellendrittel

Zuversichtlich vor dem Start: Die Husumer SV möchte in der neuen Landesliga schnell Fuß fassen und oben mitspielen. Petersen
Der Kader für die neue Saison
Zugänge: Marvin Matthiesen, Finn Christiansen (beide BW Löwenstedt), Nils Möhlenbrock (Schleswig 06), Niklas Ludwig, Valentin Godt (beide TSV Hattstedt), Roman Schmakov (Rödemisser SV), Marvin Hems (SG Eiderstedt), Florian Plewka (eigene Zweite).
Abgänge: Tim Meyer (DGF Flensburg), Ove Feddersen (TSV Rantrum).
Kader
Tor: Chris Bielinski, Florian Cornils
Abwehr: Malte Clausen, Sascha Feller, Christian Herpel, Rene Hornburg, Florian Plewka, Luca Steen, Tobias Wetzel, Andre Witthohn, Bosse Wullenweber.
Mittelfeld: Finn Christiansen, Marvin Hems, Benjamin Gielow, Daniel Hornburg, Marc Koschenz, Henning Lorenzen, Nils Möhlenbrock, Christian Peters, Luca Sander, Roman Schmakov, Gianluca Siefert, Fabian Wobig.
Angriff: Cyriac Albertsen, Hendrik Fleige, Valentin Godt, Niklas Ludwig, Marvin Matthiesen.
Trainer: Dennis Witt (im zweiten Jahr).
Co-Trainer: Christian Herpel.
Torwart-Trainer: Momme Reinhold.
Physiotherapeut: Bernd Friedrichsen.
Betreuer: Karola Laß.
Sportlicher Leiter: Dieter Schleger.
Ligaobmann: Arne Strohscheer. |
Husum (Björn Gutt) – Wenn am Sonntag die Husumer SV in die Fußball-Landesliga startet, hält der Spielplan gleich ein Derby bei Blau-Weiß Löwenstedt (14.30 Uhr) bereit. Damit starten die Kreisstädter in eine Saison, die ähnlich erfolgreich sein soll wie die vergangene Spielzeit, auch wenn eine Einschätzung aufgrund der neuen Spielklasse mit vielen unbekannten Gegnern vorab schwer fällt.
Trainer Dennis Witt konnte bereits zum ersten Training 26 Spieler begrüßen, was andeutet, welches Luxusproblem auf ihn zukommt. "Alle haben vom Start weg super mitgezogen, der Kampf um die Plätze hat sofort begonnen", berichtet der junge Husumer Coach, was seine abschließende Kader-Nominierung zusätzlich erschweren wird. Für Witt war die Vorbereitung, gerade wegen der vielen Neuzugänge, auch eminent wichtig, um die Saison erfolgreich zu gestalten. "Ich habe im Training viel vorausgesetzt, weil wir die Entwicklung, die wir in meinem ersten Jahr begonnen haben, fortsetzen wollen."
Die Vorbereitung der Husumer war neben den Trainingseinheiten geprägt von vielen Test- und Pokalspielen. "Die waren gut, um unsere Spielidee zu verinnerlichen. Zudem wollte ich möglichst viele Spieler auf möglichst vielen Positionen sehen, damit wir auf Situationen personell und taktisch reagieren können", verrät Witt.
Den Kader haben die Husumer Verantwortlichen um "Macher" Dieter Schleger sowohl in der Breite, als auch in der Tiefe nochmals verstärkt. Dabei wurde bei den Neuzugängen darauf geachtet, junge Spieler aus der Region zu holen. Die meisten haben bereits die Jugendabteilung bei der HSV durchlaufen und sind damit keine Unbekannten. Marvin Matthiesen (21) und Finn Christiansen (23), die vom Ligarivalen Löwenstedt an die Au wechselten, waren trotz ihres jungen Alters absolute Leistungsträger in Verbandsliga und dürften damit auf Anhieb Kandidaten für die Stammformation sein. Auch Nils Möhlenbrock (Schleswig 06) verfügt über Verbandsliga-Erfahrung, verpasste aber urlaubsbedingt große Teile der Vorbereitung. Mit Niklas Ludwig, Valentin Godt (beide TSV Hattstedt), Roman Schmakov (Rödemisser SV) und Marvin Hems (SG Eiderstedt) kommen talentierte Spieler dazu, die in der Kreisliga zu den überragenden Spielern zählten, sich aber noch an das Tempo in der Landesliga gewöhnen müssen. Gleiches gilt für Florian Plewka (eigene Zweite), der nach langer Verletzung noch einmal angreifen will. "Ich bin mit dem Kader vollauf zufrieden und sehe uns qualitativ und quantitativ sehr gut aufgestellt", sagt Witt.
Die Husumer verfügen wieder über ein junges Team. Daher erwartet Witt von seinen etablierten Kräften und Führungsspielern, noch mehr Verantwortung zu übernehmen. "Wir haben viele hochveranlagte Youngster im Team. Um erfolgreich zu sein, gehört aber auch die nötige Cleverness und Entschlossenheit im Spiel und Zweikampfverhalten dazu."
Die Frage, ob aufgrund der vielen Spieler, die nicht alle zum Einsatz kommen können, Konfliktpotenzial bestehe, verneint der Coach. "Meine Aufgabe als Trainer ist es, die Mannschaft auf ein gewisses Niveau zu bringen und entsprechend aufzustellen. Aber ich werde alles dafür tun, dass sich jeder in seiner Rolle für das Team wohlfühlt."
Spielerisch und taktisch wünscht sich Witt, dass seine Mannschaft an das erfolgreiche Vorjahr, insbesondere die überaus überzeugende Rückrunde, anknüpft. "Wir wollen weiter ein gepflegtes Aufbauspiel betreiben und am liebsten immer den Ball haben, um dominant auftreten zu können."
Wie für die meisten seiner Trainerkollegen ist auch für den Husumer Coach die neue Liga eine kleine Wundertüte. Als Meisterschaftsfavoriten hat er neben den SH-Liga-Absteigern den Gettorfer SC ausgemacht. Für seine Husumer wünscht sich Witt in erster Linie, dass sich die Mannschaft weiter entwickelt. "In der letzten Saison hat uns stark gemacht, dass wir auch nach Misserfolgen an unserem Konzept festgehalten haben." Tabellarisch hofft man in Husum, im oberen Drittel dabei zu sein.
Ob das gelingt, um vielleicht sogar um den Aufstieg mit zu kämpfen, wird auf die direkten Duelle mit den Hauptkonkurrenten ankommen.
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1. August 2017, sh:z-NordfrieslandSport |
Husumer SV will ins obere Drittel
Landesliga/Vorschau

Das Team der Husumer mit Cheftrainer Dennis Witt (mittlere Reihe, ganz rechts). (Foto: Husumer SV, Heike Klein)
Husum. Direkt nach dem letzten Spieltag ging es für Dennis Witt ab in den Urlaub. Mit seiner Freundin fuhr er unter anderem nach Leipzig, Dresden, Weimar und Erfurt - wandern und Sehenswürdigkeiten anschauen war angesagt in seinem dreiwöchigen Urlaub. Und auftanken.
»Das war ein guter Ausgleich, einmal den Kopf freizubekommen. Mit Kreispokal und Englischen Wochen gehst du irgendwann auf dem Zahnfleisch und bist mit Fußball durch«, sagt Witt. Seit Ende Juni lässt der 25 Jahre junge Coach der Husumer SV inzwischen wieder den Ball rollen beim ambitionierten Landesligisten, den Witt in seiner allerersten Saison bei den Husumern in der Vorsaison auf Anhieb auf Platz zwei der Verbandsliga führte.
An den Druck gewöhnen
»Ich bin sehr zufrieden. Wir haben in der Hinrunde allerdings einige Punkte liegen gelassen. Das ist schade, weil wir das nicht mehr aufholen konnten. Aber der TSV Friedrichsberg ganz oben war enorm stark - ich kann damit gut leben«, sagt Dennis Witt im Rückblick. »Ich musste mich auch erst an den Druck gewöhnen. In Husum ist eine hohe Erwartungshaltung. Neue Ideen einbringen war nicht immer leicht. Aber ich fühle mich richtig wohl. Für mich war es der richtige Schritt, zur Husumer SV zu gehen«, sagt Witt. Nun werde man sehen, wie weit es in der neuen Saison 2017/2018 geht. »Wir wollen ins obere Tabellendrittel. Ich habe großen Respekt vor den Mannschaften von der Ostküste«, sagt Dennis Witt, der den Gettorfer SC, den TSV Kropp und den TSV Altenholz als »dicke Brocken« und auf den Plätzen ganz vorne sieht.
Der Coach sagt weiter: »Ich will die Mannschaft weiterentwickeln, die Neuzugänge sind allesamt unter 23 Jahre alt. Es wäre vermessen zu sagen, dass wir ganz nach oben schielen.« Mittelfeldmann Nils Möhlenbrock (Schleswig 06), Finn Christiansen und Marvin Matthiesen (beide von BW Löwenstedt), Marvin Hems (Eiderstedt) oder Stürmer Valentin Godt aus Hattstedt sind einige derer, die helfen sollen, dass Team den nächsten Schritt nach vorn zu bringen.
»Alle sind heiß«
»Wir haben mehr Breite im Team. Alle kommen aus der Umgebung, alle sind heiß. Das wird ein Kampf um die Stammplätze«, prophezeit der Cheftrainer, der seine Schützlinge dreimal wöchentlich trainieren lässt. Los geht es für die Husumer SV am Sonntag, 6. August, um 14.30 Uhr mit einem Auswärtsspiel bei BW Löwenstedt.
Marc Reese mr@fla.de
Zugänge: Marvin Matthiesen, Finn Christiansen (beide SV BW Löwenstedt), Nils Möhlenbrock (Schleswig 06), Niklas Ludwig, Valentin Godt (beide TSV Hattstedt), Roman Schmakov (Rödemisser Sportverein), Marvin Hems (SG Eiderstedt), Florian Plewka (eigene Zweite).
Abgänge: Ove Feddersen (TSV Rantrum), Tim Meyer (DGF Flensborg)
Kaderliste Husumer SV
Tor: Chris Bielinski, Florian Cornils
Abwehr: Malte Clausen, Sascha Feller, Christian Herpel, Rene Hornburg, Florian Plewka, Luca Steen, Tobias Wetzel, Andre Witthohn, Bosse Wullenweber
Mittelfeld: Finn Christiansen, Marvin Hems, Benjamin Gielow, Daniel Hornburg, Marc Koschenz, Henning Lorenzen, Nils Möhlenbrock, Christian Peters, Luca Sander, Roman Schmakov, Gianluca Siefert, Fabian Wobig
Angriff : Cyriac Albertsen, Hendrik Fleige, Valentin Godt, Niklas Ludwig, Marvin Matthiesen
Trainer: Dennis Witt · Co-Trainer: Christian Herpel · Torwart-Trainer: Momme Reinhold
Physiotherapeut: Bernd Friedrichsen
Betreuerin: Karola Laß
Sportlicher Leiter: Dieter Schleger
Ligaobmann: Arne Strohscheer |
3. August 2017, www.fl-arena.de |
Neue Gegner in der neuen Spielklasse |
Husum (sh:z) - Gemeinsam mit den Landesklassen starten auch die Fußball-Kreisligen in die neue Spielzeit. Nach der Strukturreform bekommen es die Vereine aus Nordfriesland dabei mit anderen Gegnern zu tun als früher. Fünf Clubs aus dem alten Fußballkreis Flensburg wurden mit elf Nordfriesen in die neue Kreisliga 1 einsortiert: TSB Flensburg II, DGF Flensburg, TSVGroßsolt-Freienwill, TV Grundhof und SG Nordau, die neue Spielgemeinschaft, die nach der Fusion der FSG im Amt Schafflund mit dem TSV Lindewitt entstanden ist. Als heißeste Titelanwärter werden die Verbandsliga-Absteiger SG Langenhorn/Enge und DGF Flensburg gehandelt. Und wie der Zufall es will, treffen beide zum Auftakt an der Flensburger Marienhölzung (Sbd. 14 Uhr) aufeinander. Mit Verbandsliga-Absteigern bekommen es der TSV Rantrum II und die Husumer SV II zu tun. Die Husumer erwarten den TSV Großsolt-Freienwill (So., 11 Uhr), die Rantrumer den TV Grundhof (So., 15 Uhr). Die SG Mitte NF, die zum 1. Juli aus Germania Breklum und dem Bredstedter TSV hervorgegangen ist, empfängt den Rödemisser SV (So., 14 Uhr). Außerdem spielen: Team Sylt – TSV Hattstedt (So., 13 Uhr), BW Löwenstedt II – SZ Arlewatt (So., 12.30 Uhr) und TSV Süderlügum – TSVGoldebek (Sbd., 15 Uhr).
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4. August 2017, sh:z-NordfrieslandSport |
Unsere Frauen sagen DANKE!

Auch wenn es etwas gedauert hat mit dem Dankeschön-Foto, der Freude über die Blumensträuße und die strahlenden Gesichter unserer Frauenmannschaft tat das keinen Abbruch. Bereits zur letzten Saison hatte Jörg Heigele den Mädels und ihrem Trainer Olaf Hempel leuchtend blaue Kapuzen-Sweatshirts spendiert. Und in denen konnte dem Team weder Kälte noch Regen etwas anhaben: Souverän holten sie den Staffelsieg und schafften es bis ins Finale des KreisCups. Mal schau'n, wohin die Reise unsere Frauen dieses Jahr führt ...

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9. August 2017, StadionEcho |
Husumer SV II: Starker Aufsteiger |
Wenn es optimal läuft, soll ein einstelliger Tabellenplatz her |
Husum (bjg) - Die Husumer SV II hat es unter Spielertrainer Martin Herpel nach Jahren des unterklassigen Daseins geschafft, in die Kreisliga aufzusteigen. Und das durchaus souverän.
Daher trauen viele dem Aufsteiger zu, auch in der Kreisliga eine gute Rolle zu spielen, weil die Mannschaft sich auch noch adäquat verstärken konnte. Herpel will mit seiner Truppe in erster Linie nichts mit dem Abstieg zu tun haben. Sollte der Klassenerhalt frühzeitig erreicht werden, wird ein einstelliger Tabellenplatz angestrebt.
Zugänge: Kevin Johst (SG Eiderstedt), Jakob Meller (TSV Viöl), Nino Weber (Edendorfer SV), Sascha Thölen (SV Schobüll), Gent Kurtaj (TSV Hattstedt), Fynn Waldmann (eigene Jugend).
Abgänge: Mats Kröger (beruflich), Ahmed Mahmoud (Rödemisser SV).
Tor: Christoph Asmus (29), Kevin Johst (22).
Abwehr: Yannick Bauer (25), Malte Clausen (20), Mario Gommert (35), Lennart Haber (20), Marco Lietzau (23), Fabian Mieritz (26), Florian Plewka (26), Andreas Troczynski (41).
Mittelfeld: Jakob Abraham (21), Benjamin Gielow (33), Florian Friedrichsen (21), Martin Herpel (34), Torge Jensen (24), Gent Kurtaj (23), Sascha Rettkowski (38), Roman Schmakov (23), Fynn Waldmann (19), Nino Weber (24).
Angriff: Cyriac Albertsen (20), Max-Peter Andersen (24), Jan-Philipp Dierks (29), Jakob Meller (26), Sascha Thölen (35).
Trainer: Martin Herpel (34).Co-Trainer: Uwe Schoppe (53). |
9. August 2017, www.fupa.net |
Unsere neue III. Herren-Mannschaft

Zur Saison 2017/18 startet unser ehemaliges Team NordHafen eine neue Karriere: Als Husumer SV III tritt die von Felix Carl und Kevin Clausen trainierte, sich aus Flüchtlingen zusammensetzende Mannschaft in der Kreisklasse B NW 2 an. Das erste Heimspiel tragen sie am Samstag, den 19. August, ab 12 Uhr hier im Friesenstadion aus.

Faris Kaloh · Hamid Agha Rahimi · Mohammad-Hashem Rahimzada · Ahmad Abdallah · Obada Alsuhli · Fynn-Alexander Waldmann · Nino-Marcel Weber · Felix Carl /Jalil Beko · Marwan Salih Kati · Ahmad Hussein · Mohammad Hossein Ehsani · Ahmed Fattah · Yahya Aessmail · Amaniel Tesfalem Berhe · Mahmoud Azouz
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9. August 2017, StadionEcho |
Nach dem Finale ist vor dem Finale ...

Kaum ist der Jubel über die beiden Kreispokalsiege unserer 1. und 2. Herren verhallt, haben sich die Teams von Dennis Witt und Martin Herpel auch schon wieder für die nächsten Endspiele qualifiziert.
Das Besondere dabei: Sie finden aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums der Husumer SV am 10. Mai 2018 hier im Friesenstadion statt.
Gegner werden dann der SV Frisia 03 Risum-Lindholm (17 Uhr) und die SG Langenhorn/Enge 2 (13 Uhr) sein. |
9. August 2017, StadionEcho |
Altliga ohne Chance gegen die Bayern

Ziemlich überrascht von dem dynamischen und sicheren
Spiel der Chieminger kamen wir selbst nicht in die Gänge.
Zunächst konnten wir mit etwas Glück und einem sicheren
Torwart das 0:0 halten. In der 7. Minute klingelte es aber
doch in unserem Kasten. Die Chieminger ließen nicht locker,
Angriffswelle auf Angriffswelle mussten wir überstehen.
Die wenigen Torchancen, die wir hatten, ließen wir aus, so dass
die Chieminger auf 3:0 davon zogen. Kurz vor der Halbzeit fiel dann doch noch unser Anschlusstreffer durch Saif.
Mit ein wenig Hoffnung, dass die Chieminger nach der
anstrengenden Anreise nun konditionell nachlassen
würden, starteten wir in die zweite Halbzeit. Durch viele
leichte Abspielfehler kam bei uns jedoch kein Spielfluss auf.
Die Chieminger ließen den Ball dagegen sicher laufen und warteten geduldig auf ihre Chancen. Mit ihren schnellen
Angreifern ergaben sich diese im Laufe der zweiten Halbzeit
fast automatisch. Hieraus resultierten noch drei weitere Treffer
zum 1:6-Endstand.
Sie waren wirklich gute Gastgeber, unsere Altliga-Kicker. Nicht nur, dass sie ganz selbstverständlich ihren Chiemgauer Kollegen mit Spielern und Ausrüstung aushalfen, auch während und nach dem Spiel zeigten sie sich ihren oberbayerischen Freunden gegenüber überaus entgegenkommend und gutmütig. |
4. August 2017, Jan Tetens / 26. August 2017, StadionEcho |
Unsere treuesten Fans


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26. August 2017, Husum gegen Schleswig |
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Aug 2017

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Husumer Sportvereinigung / Jugendfußball |
Unsere meisterliche Jugend

Während unsere Damen- und Herrenteams ihre wohl verdiente Sommerpause genossen, hatten unsere Jugendteams noch entscheidende Spiele vor der Brust. Als Leuchtturm der Husumer SV entpuppte sich dabei die D II-Truppe von Mario Gommert: Zur Überraschung aller eroberte sie als junger Jahrgang in 18 Spielen mit 63:14 Tore den Platz an der Sonne - verständlich, dass der Jubel nach dem letzten Abpfiff schier grenzenlos war.
Als Sahnehäubchen krönten sie ihre überragende Saisonleistung noch mit dem Gewinn der KreisCups in einem packenden Finale gegen den TSV Niebüll II.
Einen versöhnlichen Saisonabschluss konnte auch unsere C II mit Károly Lörincz feiern, holte sie sich doch gegen das Team Sylt II ebenfalls den KreisCup.

Eine sehr gute Leistung zeigte zudem die B-Jugend von Mike Jürgensen: Vize-Kreisliga-Meister hinter der überragenden SG Mitte NF, der sie sich auch im Kreispokalfinale geschlagen geben musste.
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9. August 2017, StadionEcho |
Unsere "alte" und "neue" D III in neuem Outfit

Gleich drei Mal strahlten unsere 12- und 13-jährigen Nachwuchskicker ganz besonders: Denn kurz bevor unsere ehemalige D 3 ihre Saison 2016/17 beendete, wurde sie von sky mit neuen Trikots und vom Inhaber des Restaurants Adria mit knallroten Regenjacken ausgestattet.

Demgegenüber erhielt unsere neue D 3 noch vor ihrem ersten Spiel in der Saison 2017/18 vom Reisebüro Jens Jesse strahlendblaue Hoodys.

Derart gut für Wind und Wetter gerüstet, bedankten sich unsere Jungs und Deerns bei den großzügigen Sponsoren mit Blumen und Naschwerk. |
26. August 2017, StadionEcho |
Kräftemessen unserer D1 mit dem "Profi"-Nachwuchs in der Bundeshauptstadt |
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Trainer, Kinder und Eltern fieberten hin auf das Higlight in der diesjährigen Vorbereitung. Eine Anfrage über social-media brachte Mario auf die Idee, mit dem Trainer vom SC Borsigwalde in Kontakt zu treten. Dieser suchte für den Leistungsvergleich noch eine Mannschaft, und wir waren herzlichen willkommen. Die Jungs, Mädchen und wir als Trainer waren Feuer und Flamme und machten uns am Samstagmorgen um 7 Uhr auf den Weg Richtung Berlin.
Hier erwartete uns der Nachwuchs von Energie Cottbus, dem Halleschen FC, Reinickendorfer Füchse, Leipziger SC und dem Gastgeber SC Borsigwalde. Nach knapp fünf Stunden Fahrt mit einer ausgiebigen Pause waren wir rechtzeitig vor Ort. Gespielt wurde auf einem Kunstrasenplatz in einem Modus jeder gegen jeden mit 30 Minuten Spielzeit, Torwart und sieben Feldspielern und ohne Abseits.
Gerädert von der langen Anfahrt verschliefen wir das erste Spiel gegen die Reinickendorfer Füchse und verloren mit 0:4. Zuvor verletzte sich Daniel, und Seline stellte sich bereit, die ersten beide Spiele ins Tor zugehen. Somit hatten wir nur noch zwei Auswechselspieler, und es waren 5 x 30 Minuten zu absolvieren. Wir mussten bereits im ersten Spiel feststellen, dass der Gegner einfach wacher war, dadurch gedankenschneller und einfach immer einen Tick schneller. Es sprang lediglich ein Pfostenschuss von Veit heraus, wobei der Nachschuss von Devid leider auch nicht den Weg ins Tor fand, der Ball wurde vorher geblockt. Till's Schuss wurde klasse pariert, das war es dann auch an Chancen, mehr ließ der Gegner nicht zu.
Nach kurzer Pause ging es gleich weiter gegen den Leipziger SC. Hier lagen wir ruckzuck 0:2 hinten, und ich bekam etwas Angst. Veit brachte uns aber mit einem Hattrick zurück ins Spiel und wir führten 3:2, weitere Treffer erzielten Danny, Till und Artin, und es hätten noch mehr Tore sein können. Somit gewannen wir verdient mit 6:2. Wir waren sehr zufrieden, schließlich lief der Ball gut durch die Reihen, und wir haben tolle Tore herausgearbeitet.
Nach einer 30-minütgen Pause ging es weiter gegen den Halleschen FC. Diese hatten bereits Cottbus geschlagen und waren somit Turnierfavorit. Um so überraschender, dass wir durch Veit nach einem Konter mit 1:0 in Führung gingen, zuvor ließ der Gegner aber auch zahlreiche Chancen liegen. Zur Hälfte der Spielzeit wechselte dann der HFC alle Spieler durch, und was danach folgte, war deprimierend. Wir verloren noch 1:6 und waren erstmal bedient.
Mussten dann aber gleich weiter gegen Energie Cottbus. Hier hielt uns Danny, der ins Tor gewechselt war, lange im Spiel. Erst kurz vor Schluss schaffte der überlegene Gegner einen 3:0-Sieg.
Das gleiche Schicksal gegen den Gastgeber. Veit traf hier noch einmal die Latte, was den Ausgleich bedeutet hätte, aber leider blieb uns ein weiteres Tor verwehrt, so dass wir auch hier mit 0:3 die Segel streichen mussten.
Es war dann doch ein anstrengender Tag, aber auch eine tolle Erfahrung für alle, und wir fuhren mit der Erkenntnis zurück, dass wir noch viel tun müssen und andere Kinder schon einen Tick weiter sind. Hier sind allerdings die Bedingungen anders. Eine sehr hohe Disziplin bei den Kindern war zu erkennen, einige Mannschaften trainieren bereits in dem Alter 3-4 mal die Woche, und wer nicht mitzieht, wird ausgewechselt. Dafür ist es für uns doch zu sehr Hobby.
Wir blieben noch eine Nacht, besuchten zuvor noch den Checkpoint Charly und das Brandenburger Tor. Am nächsten Morgen machten wir uns dann früh auf den Rückweg.
Seline · Maxim · Jonas · Devid · Till (1) · Artin (1) · Lasse · Danny (1) · Veit (4) · Mustaf
wegen Verletzung nicht eingesetzt: Daniel und Simon, aber dennoch unterstützend dabei
Vielen Dank noch an die Fahrer und den Geschichtsunterricht von Simons Papa :-) |
26. August 2017, Ralf Lückner |
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